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Die Familie Auwärter um 1920

In über 160 Jahren leisten fünf Auwärter Generationen Pionierarbeit im Fahrzeugbau.

Die Auwärter Story – von einer kleinen Wagnerei, über NEOPLAN zum heutigen Marktführer für Holztransportanhänger.

Alles beginnt 1854 in einer kleinen Wagnerei-Werkstatt im schwäbischen Möhringen. In überwiegender Handwerksarbeit fertigt Friedrich Christian Auwärter mit seinen Söhnen Gottlob und Jakob stahlummantelte Wagenräder aus Holz. In stürmischen aber auch wegweisenden Zeiten führen die folgenden Generationen diese Leidenschaft für den Wagen- und später Fahrzeugbau weiter fort.

Gottlob Auwärter Junior gründet 1935 das Weltunternehmen NEOPLAN. Im Zuge der industriellen Revolutionen und den Kriegswirren entwickelt sich das Unternehmen zu einem führenden Markenhersteller für Omnibusse. Zahlreiche Entwicklungen wie die Luftfederung finden sich noch heute in diversen Fahrzeugtypen. 1936 gelingt seinem Bruder Paul Auwärter der erfolgreiche Einstieg in die Anhängerproduktion. Im Gegensatz zu den Anfängen hat der Stahl den Werkstoff Holz im Fahrzeugbau zu dieser Zeit fast vollständig abgelöst. Neue Entwicklungen schaffen Alleinstellung, so auch die Einführung der industriellen Holzhausproduktion. Diese Chance nutzt sein Sohn Rudolf Auwärter und treibt die Spezialisierung in einem eigenen Unternehmen im bayerischen Waldershof weiter voran.

2002 folgt Raffael Auwärter in den väterlichen Betrieb. Mit zahlreichen branchen- und kundenspezifischen Entwicklungen formen sie den Manufakturbetrieb zu einem weltweit gefragten Anhängerspezialisten rund um den Holzhausbau.

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